Geruchspädagogik

Bei der Betrachtung von Gerüchen sind verschiedene Aspekte und Themen zu berücksichtigen. Diese Geruchspädagogik ist nicht erschöpfend Glossar Dies kann helfen, einige der wichtigsten Aspekte im Zusammenhang mit Gerüchen zu verstehen.

Jeder Eintrag der Odourpedia definiert a Wort, Aussehen or Thema was sich auf Gerüche bezieht. Sofern verfügbar, werden hilfreiche Ressourcen verlinkt, um weitere Informationen zum erläuterten Thema bereitzustellen.

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C

  • Bürgerwissenschaft

  • Citizen Science ist ein wissenschaftlicher Ansatz und ein wissenschaftliches Feld, dessen Ziel es ist Wissenschaft in den nicht-akademischen Bereich bringen. In Citizen Science nehmen nicht sachkundige Zielgruppen am wissenschaftlichen Prozess teil. Die Beteiligung der Bürger kann je nach gewähltem Citizen Science-Ansatz variieren. Im Idealfall sollten Bürger sein, die an bürgerwissenschaftlichen Projekten teilnehmen in allen Phasen des wissenschaftlichen Prozesses beteiligt: vom Forschungsdesign bis zur Datenerfassung, Analyse und Schlussfolgerungen. Dies wird auch als "Extreme Citizen Science" bezeichnet.1.

    1 Weitere Informationen zu Citizen Science finden Sie auf der Internationales Geruchsobservatorium.

D

  • Unbehagen

  • Eine Reihe menschlicher Reaktionen, die als Ergebnis sofortiger Reaktionen auftreten Exposition gegenüber einem Umweltstressor (zB Geruch), der, sobald er wahrgenommen wird, a verursacht negative kognitive Bewertung das erfordert ein gewisses Maß an Bewältigung.

  • Dispersion

  • Eine Reihe komplexer Transport-, Mischungs- und chemischer Transformationsprozesse, die zu einer variablen Verteilung (räumlich und zeitlich) der Konzentration einer Art führen.

E

  • Emissionsfaktoren

  • Beziehung zwischen der in die Atmosphäre abgegebenen Schadstoffmenge und einer Aktivitätseinheit (Betriebsstunden der Quelle, betroffene Oberfläche oder Daten wie Anzahl der Mitarbeiter oder andere)1.

    1 Die Daten entsprechen der bibliografischen Quelle.

  • Europäische Geruchseinheit (ouE)

  • Menge an Geruchssubstanz (en), die beim Verdampfen in 1 Kubikmeter eines neutralen Gases unter normalen Bedingungen eine physiologische Reaktion eines Panels (Nachweisschwelle) hervorruft, die einer Menge an Geruchssubstanz entspricht, die am Ursprung einer Referenzmasse liegt Geruch (RMO) verdampfte in einem Kubikmeter eines neutralen Gases unter normalen Bedingungen.

F

  • FIDOL-Protokoll

  • Ein Tool zur Abschätzung der Geruchsbelastung oder des durch Gerüche verursachten Belästigungsgrades. Die FIDOL-Parameter sind Häufigkeit, Intensität, Dauer, Offensivität und Ort1.

    1 Sehen Sie mehr auf der Internationales Geruchsobservatorium.

O

  • Geruch

  • Organoleptische Eigenschaft, die vom Riechorgan beim Einatmen bestimmter flüchtiger Substanzen wahrgenommen werden kann.

  • Geruchskonzentration

  • Anzahl der europäischen Geruchseinheiten (ouE) in einem Kubikmeter Gas unter normalen Bedingungen.

  • Geruchsfluss oder Geruchsemissionsrate

  • Anzahl europäischer Geruchseinheiten (ouE) die pro Zeiteinheit eine bestimmte Oberfläche passieren. Es kann definiert werden als das Produkt aus Geruchskonzentration, Austrittsgeschwindigkeit und Emissionsfläche oder das Produkt aus Geruchskonzentration und entsprechendem Volumenstrom.

  • Geruchsbelästigung

    Auswirkungen, die ein Geruch auf eine oder mehrere Personen hat, die ihn wahrnehmen. Es wird standardmäßig anhand der Häufigkeit, Dauer, Note, Intensität und des hedonischen Tons der Geruchskonzentrationen beschrieben1. Sie wird normalerweise mit einer Standardschwelle verglichen, die pro Industriesektor festgelegt wurde. Schwellenwerte sind oft länderspezifisch.

    Ein Beispiel für das Verständnis der Geruchsbelastung gibt die British Environmental Agency (2011).2, wie folgt:

    • Hohe Geruchsbelastung

    • Ein oder mehrere emittierte Gerüche repräsentieren a ernsthafte Kontaminationoder sind (sind) wahrscheinlich zu verursachen Ärger an identifizierte Empfänger, unabhängig davon, ob bereits geeignete Geruchskontrollmaßnahmen angewendet werden. Sie müssen zusätzliche Maßnahmen ergreifen, oder Sie müssen möglicherweise den Betrieb reduzieren oder einstellen.

    • Mittlere Geruchsbelastung

    • Die erzeugte Geruchskontamination verteilt sich wahrscheinlich außerhalb des Umfangs der Anlage und erreicht die nächstgelegenen Rezeptoren. Es müssen geeignete Maßnahmen getroffen werden, um den Geruch zu minimieren. Wenn geeignete Maßnahmen getroffen werden, sollte der Restgeruch von der Gemeinde toleriert werden. Bei einigen betrieblichen Tätigkeiten stellen geeignete Maßnahmen sicher, dass die Gerüche den Umfang der Anlage nicht verlassen oder, falls dies nicht der Fall ist, nicht die nächstgelegenen Rezeptoren erreichen.

    • Geruchsarme Wirkung

    • Es gibt keinen Geruch außerhalb des Umfangs, jedoch a präventiver Ansatz muss beibehalten werden und zusätzliche Geruchskontrollvorgänge können noch in Betracht gezogen werden.
  • 1Bitte beachten Sie die 'FIDOL'-Faktoren auf dem International Odor Observatory.

    2 Umweltbehörde (2011). So halten Sie sich an Ihre Geruchsgenehmigung - H4 Odor Management.

  • Geruchsmanagementplan

  • Ein Geruchsmanagementplan (OMP) ist ein Rahmen, der von einem geruchsemittierenden Stakeholder entwickelt wurde und dessen Engagement (en) und Strategie zum Geruchsmanagement beschreibt. Diese Verpflichtung (en) und Strategie der Stakeholder ermöglichen es ihnen, ihre umweltrechtlichen Genehmigungen einzuhalten und / oder branchenbedingte Geruchsbelästigungen zu verhindern oder zu minimieren.

    Sie finden das Richtlinien für den Geruchsmanagementplan auf dem International Odor Observatory.

  • Geruchsmodellierung

  • Verwendet als Prognosetool in der Regel in Folgenabschätzungen impliziert. Geruchsmodelle verwenden eine Gleichung oder einen Satz von Gleichungen (dh Modelle), die die Beziehung zwischen Geruchskonzentrationen in einem Gebiet mit der Emissionsrate einer Anlage und den Faktoren beschreiben, die die atmosphärische Dispersion und Verdünnung der Gerüche beeinflussen.

  • Geruchsbelästigung

  • Ein Geruch wird zu einem Ärgernis, wenn die Episode so anstößig und langwierig ist, dass sie das Wohlbefinden der betroffenen Person (en) beeinträchtigt. Die Häufigkeit und Offensivität einer Geruchsepisode kann von Land zu Land unterschiedlich verstanden werden.

  • Geruchseinheit

  • Eine Geruchseinheit ist die Menge an (einer Mischung von) Geruchsstoffen, die in einem Kubikmeter Geruchsgas (unter normalen Bedingungen) an der Schwelle der Platte vorhanden ist.

  • Geruchsqualität

  • Geruchsqualität oder -charakter ist die Eigenschaft, die einen Geruch identifiziert und von einem anderen Geruch gleicher Intensität unterscheidet. Grundsätzlich gibt dieser Parameter Auskunft darüber, wie der Stoff riecht.

    Der Geruchscharakter wird durch ein Verfahren beschrieben, das als mehrdimensionale Skalierung oder Profilierung bekannt ist. Bei diesem Verfahren wird der Geruch entweder durch den Grad seiner Ähnlichkeit mit einer Reihe von Referenzgerüchen oder durch den Grad charakterisiert, in dem er einer Skala verschiedener Deskriptorbegriffe entspricht. Das Ergebnis ist ein Geruchsprofil.

  • Geruchsrad

  • Abbildungen mit standardisierten Deskriptoren für die Berichterstattung über die Geruchsqualität.

P

  • Wahrnehmung

  • Bewusstsein für die Wirkung eines einfachen oder komplexen sensorischer Reiz.

R

  • Empfänger

  • Jede Person, die in einem Gebiet lebt oder dieses besucht, sei es ein privater oder öffentlicher Raum (z. B. ein Haus, ein Arbeitsplatz, ein Außenbereich), die es ist oder sein kann Gerüchen ausgesetzt erzeugt durch eine emittierende Quelle.

S

  • Quelle

    Die Quelle eines Geruchs kann als der Punkt, Bereich oder Prozess definiert werden, während dessen ein Geruch abgegeben wird. Typischerweise wird unterschieden zwischen übermittelte Quellen und diffuse Quellen, aber einige Quellen sind auch gekennzeichnet als Flüchtling or Passiv Quellen.
    • Übermittelte Quellen (oder Punktquellen)

    • Emissionsquellen von Geruchsgasen durch kanalisierte Kanäle mit definierter Abmessung und Durchflussrate (z. B. Schornstein, Entlüftungsöffnungen) Diffuse Quellen: Im Allgemeinen keine geförderten Quellen, die keinen definierten Abluftstrom haben, wobei die Emission von Gerüchen durch Diffusion / Konvektion von Gerüchen erfolgt Oberflächen, die der Atmosphäre („Flächenquellen“), Tanks oder Gebäuden („Volumenquellen“) oder Gaslecks aus nicht luftdichten Kanälen oder Geräten ausgesetzt sind.

    • Diffuse Quellen

      Im Allgemeinen keine geförderten Quellen, die keinen definierten Abluftstrom haben, wobei die Geruchsemission durch Diffusion / Konvektion von Geruchsoberflächen erfolgt, die der Atmosphäre („Flächenquellen“), Tanks oder Gebäuden („Volumenquellen“) ausgesetzt sind, oder durch Gaslecks aus nicht luftdichten Kanälen oder Geräten. Typischerweise wird zwischen unterschieden aktiv und Passiv diffuse Quellen.
      • Aktive diffuse Quellen
      • Diffuse Quellen mit Zwangsbelüftung (z. B. Biofilter, erweiterter Belüftungspool, andere).

      • Passive diffuse Quellen
      • Diffuse Quellen ohne Zwangsbelüftung (z. B. Schlammhaufen, Sedimentationsteiche usw.).


    • Flüchtige Quellen

    • Schwer fassbare oder schwer zu identifizierende Quellen, die unbestimmte Mengen an Geruchsstoffen freisetzen (z. B. Ventil- und Dichtungslecks, passive Lüftungsöffnungen usw.).

    • Passive Quellen

    • Quellen mit definierten Abmessungen (Flächenquellen, Volumenquellen), die keinen definierten Abluftstrom haben, wie Abfallbecken, Teiche, Felder nach dem Ausbringen von Gülle, nicht belüftete Komposthaufen, Gebäude.
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