Geruchskontrolle

Es gibt eine Reihe von Methoden, um Geruchsemissionen und deren Auswirkungen auf benachbarte Gemeinden zu kontrollieren oder zu reduzieren. Deutlich Vorbeugung ist wo immer möglich die beste Strategie und die Gestaltung eines Geruchsmanagementplan kann dabei helfen, dies zu erreichen.

Wenn eine Vorbeugung nicht möglich ist, sollte die am besten geeignete Methode zur Geruchsbekämpfung in Abhängigkeit von der Geruchsquelle ausgewählt werden. Geruchsquellen werden typischerweise klassifiziert in geförderte Emissionen (Punktquellen) zB Schornsteine ​​und Lüftungsöffnungen und diffuse Emissionen (Flächen-/Volumenquellen), zB geruchsintensive Oberflächen, Tanks und Gaslecks.

End-of-pipe-Behandlungstechniken werden in der Regel angewendet auf geförderte Emissionen in der Erwägung, dass Vorbeugung und andere Techniken zur Geruchsbekämpfung wirksamer sind für diffuse Emissionen. Die folgenden Informationen bieten Informationen zu den bestehenden Geruchsbekämpfungstechniken einschließlich der Vor- und Nachteile, Anwendungen und Kosteneffizienz. Die Symbole auf der linken Seite zeigen auf einen Blick, welche für übermittelte, diffuse oder eine der beiden Quellen verwendet werden können.

Befördert

Diffus

Entweder

Referenzen

Die präsentierten Informationen stammen aus D-NASEN lieferbar 2.1, „Übersicht über Geruchsbelastung, Geruchsmessung, Vermeidungstechniken“ (2019).

Capelli L., Bax C., Diaz C., Izquierdo C., Arias R., Salas Seoane N. (2019) Übersicht über Geruchsbelastung, Geruchsmessung, Minderungstechniken, D-NOSES, H2020-SwafS-23-2017- 789315.
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